Hoffnung verändert

Filmgottesdienst „Hoffnung verändert“ am 25. September

Hoffnung verändert die Gegenwart

Die Mannheimer Stadtmission lädt am 25. September zu einem besonderen Gottesdienst ein: einem Filmgottesdienst zum Thema Hoffnung. Auch in anderen Kirchengemeinden in Deutschland wird der Filmgottesdienst „Hoffnung verändert“ an diesem Tag gefeiert.

Hoffnung ist universell. Überall auf der Welt, unabhängig von der Herkunft oder den Lebensbedingungen, hoffen Menschen auf ein erfülltes und glückliches Leben. Hoffnung ist der Motor unseres Handelns, die Quelle von Erfolg und Wohlbefinden. Von ihr geht eine enorme Kraft aus.

Der Film „Hoffnung verändert“ porträtiert zwei außergewöhnliche Menschen, die die Kraft ihrer eigenen Hoffnung nutzen, um bei Menschen, die nicht mehr an sich glauben, Hoffnung zu säen. Und das in Ländern dieser Erde, wo Hoffnung weder zu sehen noch zu fühlen ist.

Eingebettet in den Ablauf des Gottesdienstes ist der 23-minütige Film und anschließend gibt es die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch.

„Tania Meza, Leiterin eines Kinderzentrums in Honduras, und Pastor Oscar Magallanes von den Philippinen führen den Gottesdienstbesuchern sehr anschaulich vor Augen, dass man sich inmitten von Armut aktiv für eine bessere Welt einsetzen kann“, so Steve Volke, Direktor des christlichen Kinderhilfswerks Compassion Deutschland sowie Initiator des Filmgottesdienstes.

Den Filmgottesdienst feiern an diesem Tag viele Christen in landes- und freikirchlichen Gemeinden in Deutschland.

Der Filmgottesdienst „Hoffnung verändert“ beginnt am 25. September um 10.30 Uhr in der Stamitzstr. 15, MA-Neckarstadt und um 18.30 Uhr in der Fischerstr.31, Mannheim Neckarau.

Details und Trailer zum Film unter: www.compassion-de.org